Programm und Kommunikation
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Lena Alpozan studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Turkologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Magisterarbeit „Bedeutungsverlust? Sprache und Bild im Werk des deutsch-iranischen Lyrikers SAID“ widmete sie der deutschsprachigen Migrationsliteratur. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit setzte sie sich insbesondere mit Themen wie Sprachverlust, der Neupositionierung von Exilanten in der Aufnahmegesellschaft sowie der Aufbrechung tradierter Begrifflichkeiten in der deutschen Literaturwissenschaft auseinander.
Beruflich ist sie eine erfahrene Kulturmanagerin mit umfangreicher Expertise in Programmkonzeption, Veranstaltungsmanagement und internationalem Kulturaustausch. Am Goethe-Institut Istanbul leitete sie von 2023 bis 2025 die Kulturakademie Tarabya in Istanbul; zuvor war sie seit 2016 dort für Programm- und Kommunikationsarbeit verantwortlich. Frühere Stationen umfassen u. a. ihre Tätigkeit als Qualitätsmanagerin bei der telc GmbH in Istanbul.
